Brandmeldealarm Seniorenwohnheim
Angebrannte Speisen waren der Grund für die Auslösung der Brandmeldeanlage am Montagnachmittag. Vor Ort konnte nach kurzer Kontrolle und anschließenden Lüften der Einsatz wieder beendet werden.
Angebrannte Speisen waren der Grund für die Auslösung der Brandmeldeanlage am Montagnachmittag. Vor Ort konnte nach kurzer Kontrolle und anschließenden Lüften der Einsatz wieder beendet werden.
Um kurz nach 8 Uhr wurden wir heute Vormittag zu einem Firmengelände im Josefstal alarmiert. Bei einem LKW einer Fremdfirma kam es während der Ladetätigkeiten zu einem Defekt an der Hydraulikanlage. Durch die größere Menge an ausgelaufenem Öl wurde seitens der Firma die Feuerwehr hinzugezogen. Mit mehreren Säcken Ölbindemittel und vielen fleißigen Händen konnte die Verschmutzung rasch beseitigt werden.
Am Montag wurden wir um 10.16 Uhr zu einem Brandmeldealarm im Seniorenwohnheim alarmiert. Bereits im Feuerwehrhaus wurden wir vom Brandschutzbeauftragten telefonisch darüber informiert das eine Wohnung verraucht ist und bereits erste Maßnahmen ergriffen wurden. Bei unserem Eintreffen musste die Wohnung und der betroffene Gebäudeteil nur mehr mittels Hochleistungslüfter belüftet werden. Grund für die Rauchentwicklung war ein Geschirrtuch, was nach dem Kochen auf die heiße Herdplatte gelegt wurde.
Gestern Abend wurden wir um 21.12 Uhr in den M.Herold-Weg zu einem Brandeinsatz alarmiert. Vor Ort konnte eine Papier-Großraummülltonne in Vollbrand vorgefunden werden. Glücklicherweise standen keine weiteren Gegenstände oder Gebäude in unmittelbarer Nähe und somit konnte sich das Feuer nicht weiter ausbreiten. Mittels HD-Rohr war der Brand rasch bekämpft. Im Anschluss wurden noch Nachlöscharbeiten durchgeführt. Ebenfalls am Einsatzort war die Polizei, um eine mögliche Brandursache zu ermitteln.
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Was macht dieses Foto so besonders? Eigentlich ist es nur ein Foto von unserem Oldtimer in einer Werkstatt, aber dahinter verbirgt sich ein langer und arbeitsreicher Weg.
Ein schwerer Schaden am Getriebe hat unserem Fiat 501 aus dem Jahr 1922 schwer zugesetzt. In hunderten Stunden Arbeit konnte dieser Schaden und einige kleinere Problemchen nun behoben werden. Das haben wir nicht zuletzt unseren fleißigen Kameraden zu verdanken. Allen voran steht Hochreiter Karl, mit seiner Arbeit, die er bereits jahrelang in den Erhalt unseres "Oldies" steckt. Aber auch den Firmen Eisenbeiss und der Firma Beneder, welche uns bei der Anfertigung der nicht mehr erhältlichen Ersatzteile halfen. So konnten die defekten Zahnräder für das Getriebe neu angefertigt und die Mobilität für hoffentlich viele weitere Jahre gesichert werden.
Und so freut es uns besonders, dass unser "Oldie" gemeinsam mit Karl die Reise zum "Pickerl" aus eigener Kraft antreten konnte und jetzt wieder bereit für die Straße ist
An die vielen fleißigen Hände: Danke das ihr unseren Oldtimer auch noch nach 102 Jahren so gut pflegt und so ein Stück Geschichte bewahrt!